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Defektorientierte Augmentationsdefekte - alles rund um den Knochenaufbau

Defektorientierte Augmentationsverfahren sind eine Art von zahnärztlicher Chirurgie, die bei der Behandlung von Kieferdefekten eingesetzt werden. Kieferdefekte können durch eine Vielzahl von Faktoren verursacht werden, wie z.B. Trauma, Zahnverlust, Kieferknochenerkrankungen oder andere Erkrankungen. Wenn der Kieferknochen geschädigt oder verloren geht, kann dies zu einer Vielzahl von Problemen führen, einschließlich Schwierigkeiten beim Kauen, Sprechen und Atmen.

Defektorientierte Augmentationsverfahren werden verwendet, um den verlorenen oder geschädigten Knochen wiederherzustellen oder zu ersetzen. Bei dieser Art von Verfahren wird der betroffene Bereich chirurgisch geöffnet, und dann wird entweder Knochenmaterial von einem anderen Teil des Kiefers des Patienten entnommen und in den defekten Bereich transplantiert, oder es werden synthetische Knochenaugmentationsmaterialien verwendet, um den verlorenen Knochen zu ersetzen.

Nach der Augmentation wird der Bereich normalerweise mit einer Membran oder einem anderen Material abgedeckt, um das Wachstum neuer Knochen zu fördern. Die Patienten müssen in der Regel eine Zeit lang heilen und sich von der Operation erholen, bevor sie wieder normal essen und sprechen können.


Um die neuesten wissenschaftlichen Erkenntnisse zu diesem Thema zu studieren und zu erlernen, haben wir unsere Frau Dr. Dr. Lautner und unseren Dr. Goldammer von 5.-6. Mai 2023 auf Fortbildung geschickt. Zurück gekommen sind die beiden mit dem neuesten Erkenntnissen dieser chirurgischen Techniken, welche dazu beitragen werden, die Funktion und Ästhetik des Kiefers und des Mundes zu verbessern und das Risiko von Komplikationen im Zusammenhang mit Kieferdefekten zu verringern.



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